Über Abductionbase
GrenzwissenschaftÜber Abductionbase
Von Chris Dimperl
Als ich mit diesem Projekt startete, war mir nicht klar, welchen Umfang das eines Tages haben würde. Ziel war es damals lediglich, die Fälle des Besucher Phänomen einheitlich einer Datenbank zu sammeln und Auswertbar zu machen. Bevor das Projekt starten konnte, musste noch viel Programmierarbeit geleistet werden. So erarbeitete ich am Anfang ein Konzept für die Datenbank. Dabei mussten viele Faktoren berücksichtigt werden. Was sollte ausgewertet werden? Wie sollten die Daten visualisiert werden? All dies und viele weitere Punkte mussten berücksichtigt werden.
Als all diese Fragen geklärt waren, wurde mit der eigentlichen Programmierung begonnen. Mithilfe von Betroffenen des Besucher Phänomens wurde die Datenbank auf seine Plausibilität und Nutzbarkeit getestet. So wurde die Datenbank stetig weiterentwickelt und verbessert. Heute sind wir bei einem Datenbestand von über 1700 Fällen angelangt. Die Auswertung und Visualisierung der Daten erfolgt in Echtzeit. Jeder neue Fall, der eingegeben wird, fließt sofort in die Statistik mit ein. Ein weltweit bis dato einzigartiges Projekt. Abductionbase führte auch eine neue Klassifikation von Fällen ein. Eine solche gab es bis dato für das Besucher Phänomen noch nicht.

Forscher, Programmierer, Technikbegeistertes Mitglied des CCC - Chaos Computer Club: Bisher habe ich immer nur Wissen gesammelt. Gerade die Arbeit an UFOBase und Abductionbase habe Unmengen an Datenmaterial hervorgebracht. Auch meine kurze aber sehr intensive Arbeit bei MUFON-CES hat viele neue Erkenntnisse zu Tage gefördert. Hier nun möchte ich einige dieser Geschichten und Daten weitergeben, so dass sie nicht in Vergessenheit geraten. Einige dieser Geschichten kann man nicht rationell erfassen oder mit den Mitteln unserer Wissenschaft greifen oder begreifbar machen. Es liegt an uns, was wir daraus machen. Wie sagte Mulder einst so schön? MULDER: Also, wenn uns die konventionelle Wissenschaft keine Antworten bietet, müssen wir uns dann am Ende nicht doch dem Fantastischen als Möglichkeit zuwenden? In diesem Sinne wünsche ich Ihnen kurzweilige Stunden hier auf dieser Seite.
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